FLÖTE


Das aulos flötenquartett mit seinen vier Flötistinnen ist im Rheinland beheimatet. Neben rein klassischen Konzerten reicht das Repertoire bis in die moderne und experimentelle Musik. Erweiterung erfuhren die Programme durch eigen konzipierte Kinder- und Themenkonzerte, die ihre Zuhörer durch Bild, Wort und Ton in die Konzertwelt einführen. Zahlreiche Konzerte dieser Art führten die Musikerinnen des Aulos-Quartett durch ganz Europa. In jüngerer Vergangenheit waren sie im Rhein-Sieg-Kreis zu Gast beim Siegburger Engelbert Humperdinck Musikfest, den Siegburger Kammermusiktagen, auf der Siegburger Abtei, im Schloßhotel Bensberg, der Kommende Ramersdorf und der Klosterkirche Seligenthal.
www.aulos-floetenquartett.de
Foto © Hans-Peter Herkenhöhner

Die RheinFlöten: ein neues Ensemble mit  Flötisten aus den großen Köln-Bonner Orchestern – Beethoven Orchester,  Gürzenich-Orchester, WDR Sinfonieorchester  – und  freiberuflichen Flötisten. In seinem Repertoire hat das Ensemble bekannte Werke, die durch attraktive Arrangements ein neues klangliches Gesicht bekommen. Die verschiedenen Flöten – Piccolo, große Flöte, Alt-, Bass- und Kontrabassflöte – zeigen ein  breites Klangspektrum von Brillianz bis Perkussivität. Die Vielfalt der Klänge und Formen, mitreißend-melodiöse Musik, mit großer Spielfreude interpretiert: das alles macht jedes Konzert der RheinFlöten zum Erlebnis.
www.rheinfloeten.de
Foto © Jörg Heupel

Jede Orgel, ob in einer kleinen Kapelle oder in einem großen Dom, besitzt ihre eigenen Flötenregister.  Und dennoch – oder gerade deswegen – ist die Flöte ein beliebtes Soloinstrument im Zusammenspiel mit der Orgel.  Einerseits fügt sich die Flöte klanglich bestens in die „Blasmusik“ des Pfeifeninstruments ein. Andererseits lassen die virtuosen und artikulatorischen Möglichkeiten des Flötenspiels jede Orgel um ein ganz spezielles Register anwachsen.  Auf besonders brillante Weise hörbar wird das bei den hohen Flöten, wie der Piccolo oder der raren, zwischen Piccolo und großer Flöte angesiedelten Piccolo in F.  Andrea Will, Flöten, und Ben Köster an der Orgel spielen in Besinnlich, Klangschön, Virtuos Musik, die mit Virtuosität, Rhythmik und Klangspielen alle Sinne bewegen. In Solowerken verlässt die Orgel, die Begleiterrolle und kann sich in voller Pracht entfalten.
Foto © Jörg Heupel

Die auf der CD Joyful Wings & Playful Pipes eingespielten Werke stammen überwiegend aus der Feder des meistge­spielten zeitgenössischen Orgelkomponisten, Hans-André Stamm. Seine Musik zeichnet sich aus durch mitreißende Frische, folkloristische Elemente, ungewöhnliche Klangfarben und lebendige Rhythmen. Auch so kann Orgel klingen! Eine Originalkomposition von John Rutter sowie Arrangements u.a. von Opern- und Filmmusik runden die Werkauswahl ab, mit der die beteiligten Instrumente ihre vielfältigen Möglichkeiten eindrucksvoll unter Beweis stellen. „Orgelklang und Flötenzauber“ konzertierte in Kirchen wie dem Altenberger Dom, dem Bonner Münster, in den Abteikirchen in Brauweiler und Marienstatt, im Limburger Dom, in der Konzertkirche Neubrandenburg sowie im Rahmen verschiedener Orgelfestivals wie dem Bonner Orgelfest, den Bergisch Gladbacher Orgeltagen und dem Internat. Düsseldorfer Orgelfest. Regelmäßige Konzerteinladungen führen sie nach Nizza und Belgien. Nach den in 2011 und 2014 veröffentlichten Tonträgern, ist das 2019 herausgebrachte Album Joyful Winds & Playful Pipes ihre dritte CD.
www.orgelklang-floetenzauber.de
Foto © Barbara Frommann